Inspiriert durch die Arbeit mit Jugendlichen in einem Kölner Jugendzentrum, begann Martin Dreyer, der Gründer der Jesus Freaks, einige Bibeltexte in die Alltagssprache der Jugendlichen zu übertragen. Im Laufe des Jahres 2004 wurde daraus die Volxbibel als ganzes Neues Testament verfasst.
Die Elberfelder Ecclesia FreeBible war erstmals unter dem Namen FreeBible2004 online erschienen und basiert auf den Texten der Elberfelder Bibel 1855 bis 1871. Der Text wurde weiter entwickelt und in Buchform des kompletten Alten- und Neuen Testamentes gedruckt. Die Freebibel 2004 ist aber auch eine Elberfelder Bibel mit Erklärungen, verlagsunabhängig und muss keiner theologischen Institution genügen.
Die Mengebibel zeichnet sich aus, durch einen besonderen Wortschatz und durch ihre philologische Genauigkeit. Über Menge und seine Arbeiten weiss man einiges. So auch, das er im Ruhestand sich Menge intensiv mit der Bibel und ihren Übersetzungen beschäftigte. Seine eigene Übersetzung des Neuen Testaments in der deutschen Sprache, veröffentlichte er 1909. Die folgenden zwölf Jahre widmete er sich einer zunächst privaten Übersetzung des Alten Testaments.
Die Zürcher Bibel ist eine von der Reformierten Kirche in Zürich herausgegebene deutsche Bibelübersetzung. Wie auch die Mengebibel, wird in der Zürcherbibel, eine philologische Genauigkeit angestrebt, eine weit aus höhere, als man im ersten Moment meinen könnte. Die Zürcherbibel ist folglich eine sprachlich ausgereifte, auf Philologie bedachte Bibel geworden.
Die Neue evangelische Übersetzung ist eine Bibel die stets in Bearbeitung ist. Sie entsprang aus den Federn von Karl-Heinz Vanheiden. Vanheiden legte sehr viel Wert auf eine zeitgemässe Sprache, die leicht zu lesen ist. Die Neue evangelische Übersetzung schaft es dabei, die Orientierung an den Grundtexten nicht zu verlieren.
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